Mittwoch, 3. August 2016

Tag 1























Tag 1 in der Fleetstreet Residenz Hamburg. Ankommen im Raum. Auspacken. Technikeinführung für Räumlichkeit und Equipment.





















Es folgt eine Besorgungstour durch Hamburg auf der Suche nach einem Tanzteppich und entsprechender Unterlage zwischen Teppich und Beton. Wir lernen die Hanseatische Materialverwaltung kennen - großartiger Ort und Fundus für wirklich Alles: hanseatische-materialverwaltung.de. Dort lernen wir jmd. vom anliegenden Veranstaltungsort Moloch kennen und bekommen mehrere rollen Messeteppich geschenkt.

Erste Überlegungen zur performativen Anordnung für unsere "offene Türen" und der Kommunikation mit dem Laufpublikum während der Recherchephase. Wir experimentieren mit einem Raummikrophon und der Klangqualität der Rezeption über Kopfhörer.
Uns interessiert das Draussen und Drinnen. Ausserhalb des Raumes zu stehen, verstärkt die Distanz zwischen der auditiven und der visuellen Information. Wie können wir das verstärken?
Wir überlegen wie wir diese Grenze zwischen Innen und Aussen - die Fensterscheibe - gestalten können.
Wir würden gerne Kopfhörer für die Passanten draussen vor der Fensterscheibe hängen. Dort kann dem Treiben drinnen gelauscht werden. Wir haben von drinnen die Möglichkeit zu interagieren im Sinne einer one way Kommunikation bzw. Performance nach aussen oder Nicht zu Reagieren und das  "Mithören" einfach geschehen zu lassen.

Mit dieser Anordnung könnten wir später weiter im performativen Setting arbeiten.













Bastelansätze zur camera obscura für die Fensterscheibe
















Abends schauen wir uns die Videosdokumentationen der ersten Recherchen von Maxi in der Tanzfaktur sowie Tim und Valéries 3tägige Bewwegungsrecherche in der studiobühne. Das war im März 2015 - vor mehr als einem Jahr!

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